Montag, 16. Januar 2023
Podcast: Warum sich noch heute Menschen am heiligen Benedikt orientieren
Freitag, 13. Januar 2023
IMPULS : DER SCHWARZE PUNKT
Montag, 19. Dezember 2022
„Sprechen wir über Mord!?“ mit Angela Merkel über Wagners "Ring des Nibelungen"
Montag, 7. November 2022
Montag, 15. August 2022
Die Festspielwurst
Samstag, 30. Juli 2022
DER GEFÄHRLICHERE FEIND DES GUTEN
Donnerstag, 26. Mai 2022
Protestantischer Pastor aus Wittenberg ermutigt: Es braucht das Katholische!
Montag, 9. Mai 2022
Im Schlachthaus der Klassik-CDs

Freitag, 31. Dezember 2021
Ich folge dir gleichfalls mit freudigen Schritten
Dienstag, 21. Dezember 2021
www.benedictusxvi.org
Montag, 29. November 2021
Erleucht auch meine finstre Sinnen
Samstag, 27. November 2021
Die Entdeckung des Jahres: Konwitschnys Beethoven
Donnerstag, 9. September 2021
Montag, 19. Juli 2021
Traditionis custodes: Alte Messe hat jetzt absoluten Kult-Status erreicht
„Traditionis custodes“ – die Wächter der Tradition. Das klingt schon wie der Untertitel von „Die Mumie 5“. Als würden sich Wächter aus den Untiefen erheben und alte Schätze verteidigen. Genau das tut auch das Motu Proprio. Die kirchenpolitische Absicht ist fraglich, die psychologische Wirkung ist klar. Die Alte Messe hat jetzt absoluten Kult-Status erreicht.
Wer Langeweile will, kann sich als Anhänger des Synodalen Wegs mit Regenbogen-Fahne in den Novus Ordo setzen. Die Coolen gehen jetzt in den Untergrund und feiern die Alte Messe mit Weihrauch, Choral und Latein. Die Alte Messe ist T-Rex und Te Deum, krasser als Hoodie, Tupac und Thug Life.
Es gibt jetzt nichts Härteres als die Alte Messe, nichts Revolutionäreres. Alte weiße Männer haben Angst vor ihr, bezeichnen ihre Anhänger als „wahre Kirche“ und würden sie am liebsten vertreiben. Wer weiß, was passiert, wenn man die Jugend gewähren lässt? Wer weiß, was passiert, wenn man das Diktat der Alten durch die Frische aller Zeiten ersetzt?
Die Alte Messe ist jünger als der Novus Ordo. Ihr werdet uns nicht mehr los. Das ist ein Versprechen. Aus der Kanalisation wird Weihrauch aufsteigen, wenn ihr uns aus den Kathedralen verbannt.
Josef Jung - https://www.thecathwalk.de/
Montag, 22. März 2021
Dackel: Von kleinen Hunden und großen Irrtümern
Alles über den Lieblingshund der Bayern: Dachshund, Dackel, Teckel....gelten als stur. Und schwer zu erziehen. Sie bellen ständig und mögen keine anderen Hunde. Stimmt das wirklich? Wie ist es denn eigentlich, der Bayern liebstes Zamperl? Der Schmidt Max war Dackelsitten ...
Es gibt ihn kurzhaarig, langhaarig und rauhaarig. Idealerweise wiegt er unter zehn Kilo und darf im Flugzeug noch als "Handgepäck" befördert werden. Er ist der Hund, den Adelige wie die Wittelsbacher züchten und dem Picasso erlaubte, eines seiner Kunstwerke zu fressen. Bayerns geliebtes Zamperl: der Dackel. Der Schmidt Max ist diesmal zum Hundehüten verpflichtet worden. In Begleitung der Rauhaardackel-Dame Maxi versucht der "freizeit"-Moderator die Welt der Jagdhunde mit den kurzen Beinen zu verstehen. Warum war Waldi, das Maskottchen der Münchner Olympiade, für den Bestand des Dackels wichtig? Warum hat Bayern ein Dackelmuseum? Was sollte man bedenken, wenn man sich für einen Dackelwelpen entscheidet? Aber eine Frage beschäftigt den Schmidt Max besonders: "Was will Maxi mir sagen, wenn sie mich mit Dackelblick anschaut?“ Denn über den Dackel heißt es, er sei verspielt, loyal, aber auch stur und neige zur Selbstüberschätzung …